Das Titelfoto zeigt (fast) unsere gesamte Rundwanderung im Überblick. Der 31. Oktober 2013 war in Sachsen Feiertag. Da der Termin auch noch in die Schulferien fiel und herrlicher Sonnenschein zu erwarten war, mussten wir mit Touristenströmen in der Sächsischen Schweiz rechnen. Wir trafen trotzdem nur wenige oder besser gesagt: Wir trafen Mitwanderer nur an den markanten Aussichtpunkten.
Unser Wandertipp:
Früher Start vor 9.00 Uhr am Lichtenhainer Wasserfall (noch kein Parkplatzproblem) – kurz nach 9.00 Uhr am (1) Kuhstall (kaum Menschen) – auf Himmelsleiter und Schneiderloch verzichtet (kennen wir) und gleich weiter auf den (2) Hausberg (da gibt es keine Aussicht, wissen wir, lohnt sich trotzdem) – den Hausberg überschritten und durch die Ferkelschlüchte auf den Lorenzweg (kein Mensch ist hier unterwegs) – den steilen Kletterzugang zwischen den beiden Lorenzsteinen aufgestiegen und die Aussicht vom Fuß des (3) Kleinen Lorenzsteins genossen – über den Knorreweg bis zur Zeughausstraße (ja, hier gab es Mitwanderer) – die Zeughausstraße nur gerade überquert und unmarkiert weiter zum (4) Winterstein (oder Hinteres Raubschloss genannt) – den steilen Aufstieg zum Hinteren Raubschloss genommen (und in den Massentourismus geraten) – die Aussicht vom Winterstein genossen, Mittagspause gemacht und wieder abgestiegen – über den unmarkierten Weg hinter der Wartburg (parallel zur Buchschlüchte) auf die Zeughausstraße und durch den (5) Kleinen Zschand zur Felsenmühle – auf dem (6) Flößersteig zurück zum Lichtenhainer Wasserfall (erstaunlich wenige Wanderer auf dem Flößersteig).
Update v0m 06.11.2013: Eine ausführlichere Beschreibung und weitere Bilder findet ihr auf meiner Website www.Zwillingsstiege.de.
