auf dem Bergpfad Lindengründel in der Hinteren Sächsischen Schweiz unterwegs
 

Der schwierigste Teil am Bergpfad um den Luchsstein besteht eigentlich darin, den Zugang zu finden, gleich von welcher Seite. Der Weg verläuft meist durch den Wald, ist teilweise gut markiert, teilweise auch nicht. Technisch schwierige Stellen gibt es eigentlich nicht. In unserer Gehrichtung trafen wir auf einen relativ steilen kurzen Abstieg (oder Aufstieg in entgegegesetzter Gehrichtung) - siehe Bild. Kurz vor dem Kletterfelsen Gemeinschaftsturm verliert sich der Pfad fast. Der Weg verläuft direkt hinter dem Kernzonenschild weiter und führt am Kletterfelsen vorbei. In entgegengesetzter Gehrichtung dürfte es keine Probleme mit der Orientierung geben. Der Weg führt dann relativ eben ein Stück an der Grenze entlang und kommt in unserer Gehrichtung am Luchsstein vorbei (ein Förster namens Puttrich soll hier den letzten Luchs erlegt haben), biegt dann von der Grenze ab, steigt mäßig steil an und erreicht nach wenigen Minuten den mit grünem Strich markierten Wanderweg zum Brückengrund.


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