Aussichtspunkte rund um Rathen…

Blick auf Rathen und das Basteigebiet…sind immer voller Touristen. Zumindest an einem Maiwochenende bei schönem Wetter. Stimmt nicht, wenn man die richtigen Aussichten kennt.

Auf der Bastei sah es am letzten Sonnabend natürlich so aus, wie auf dem Foto erkennbar.

BasteibrückeAber es gab auch Plätze, an denen wir fast oder ganz allein waren. Unsere nicht allzu lange Rundwanderung startete am Parkplatz zwischen Waltersdorf und Rathen (rechtselbisch, 9.30 Uhr fast belegt) und führte zunächst zum Backofen. Eine herrliche Aussicht, die wir völlig ungestört genießen konnten.

Aussicht am Backofen Aussicht am Backofen Aussicht am Backofen Aussicht am Backofen


Ganz wenige Wanderer begegneten uns im Rhododendronpark. Von hier aus schweift der Blick von den Gansfelsen (links) über den Talwächter (Bildmitte) zu den Feld- und Honigsteinen mit der Lokomotive (ganz im Hintergrund, halbrechts).

Blick vom Rhododendronpark

Der relativ steile Abstieg führt uns in den Kurort Rathen und schnell wieder hinaus. Nächstes Ziel ist der Talwächter mit dem Blick zur Lokomotive.

Blick vom Talwächter zur Lokomotive Von hier aus steigen wir zum Amselsee hinab und gehen gleich in den Raaber Kessel. Über die beeindruckende Felsenwelt schweift unser Blick wieder zur Lokomotive.

Blick zur Lokomotive aus dem Raaber Kessel

Durch den Wehlgrund und einen Kletterzugang gelangen wir auf die Basteibrücke, quetschen uns schnell durch den Touristenstrom und legen die Mittagsrast auf der Rahmhanke ein. Ein paar „ganz Mutige“ wagen einige Schritte auf das Felsband hinaus, diskutieren, ob das nicht verboten sein, und kehren um. Ist auch besser so.

Blick von der Rahmhanke

Blick von der RahmhankeJetzt müssen wir allerdings noch durch den Touristenstrom in Rathen, um schließlich den letzen der geplanten Aussichtspunkte, den Gamrig, zu erreichen. Zugegeben, hier sind ein paar mehr Leute anzutreffen. Das war auch nicht anders zu erwarten. Die Aussicht ist aber auch genial, wenn man solch gute Sicht hat…

GamrigblickGamrigblick  Gamrigblick    Gamrigblick /

Nun wird vielleicht der eine oder andere Interessierte nach der genauen Wanderroute fragen. Dazu verweise ich auf die Böhmkarte „Die Bastei“, Maßstab 1:10.000, und die Wanderliteratur aus dem Berg- & Naturverlag Rölke. Würde ich hier den GPS-Track veröffentlichen, wären einige der Aussichten ja bald nicht mehr still. Und das will doch sicher keiner.

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