Bergauf, bergab

Tipp für eine aussichtsreiche Herbstwanderung über drei Tafelberge (Fotos: Uwe).

Aufstieg durch das Nadelöhr

Aufstieg durch das Nadelöhr

Wir starten auf dem Parkplatz in Pfaffendorf unterhalb des Pfaffensteins. Die Wanderung beginnt mit dem Aufstieg durch das Nadelöhr auf den Pfaffenstein. Oben angekommen, können wir die Aussicht genießen. Der Weg führt uns jetzt über das Plateau des Pfaffensteins zur Aussicht auf die berühmte Barbarine. Der „bequeme Aufstieg“ (markiert) bringt uns wieder nach unten an den Fuß des Pfaffensteins.

 

Blick zur Barbarine

Blick zur Barbarine

Falkenschlucht

Falkenschlucht

Ohne große Höhenunterschiede wandern wir entlang der Markierung roter Punkt zunächst auf der Pfaffensteinpromenade und später ein Stück auf der Papstdorfer Straße bis kurz vor den Gohrisch. Wir verlassen die Papstdorfer Straße auf der Markierung gelber Strich, die uns zum interessanten Aufstieg durch die Falkenschlucht führt. Auch auf dem Gohrisch (-Stein) bieten sich interessante Fernblicke. Der Abstieg erfolgt über die Ostseite des Tafelberges (Markierung roter Punkt).  

Gohrischblick

Gohrischblick

Gohrischblick

Gohrischblick

Direkt gegenüber des eben besuchten Tafelbergs liegt der Papststein, den wir über einen bequemen Aufstieg als dritten Gipfel erreichen (Markierung roter Punkt). Der Papststein bietet ebenfalls an mehreren Stellen herrliche Aussichten, eine davon befindet sich unweit der Berggaststätte, die wir für eine Rast nutzen können. Wir verlassen den Papststein über den Weg des Aufstiegs, gehen über die Gohrischsteinpromenade nördlich am Gohrisch vorbei und nutzen den mit gelbem Strich markierten Wanderweg, der uns in nördlicher Richtung in den Kurort Gohrisch führt. Wir verlassen diesen auf der Straße in westlicher Richtung und gelangen bald zurück nach Pfaffendorf an den Parkplatz unterhalb des Pfaffensteins, dem Ausgangspunkt der Wanderung.

Blick vom Papststein

Blick vom Papststein

Zur Wanderung empfehlen wir die Karte „Festung Königstein und die Tafelberge“, 1:10.000, Rolf Böhm – Bad Schandau, ISBN 3-910181-16-8.

 

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