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Über den Goldsteig zur Webergrotte und auf den Pfaden
der Kletterer


über den Goldsteig zur Webergrotte: Neumann-Mühle im Kirnitzschtal (Bad Schandau) – Großer Zschand/Zeughaus –  Wolfsschlüchte/Roßsteig – Goldsteinaussicht - zurück bis Abzweig Goldsteig –  Bergpfad Goldsteig – Richterschlüchte –  Großer Zschand - Weberschlüchte - Webergrotte - Weberschlüchte zurück - Großer Zschand/Zeughaus - Neumann-Mühle  – Gehzeit ca. 4 Stunden mit Fotopausen und Aussichten genießen.

Zu empfehlen ist eine gute Karte. Nur ein Teil des Weges ist als Wanderweg markiert, ein Teil als Bergpfad. Karten im Maßstab 1:10.000 gibt es z. B. im Böhmverlag (www.boehmwanderkarten.de). Wir bewegen uns wieder einmal durch die Kernzone des Nationalparks Sächsische Schweiz mit den vielen Verbotsschildern.

Die Wanderung beginnt im Kirnitzschtal an der Neumann-Mühle. Die Anreise ist mit dem Auto zu empfehlen. Es gibt aber auch Buslinien durch das Kirnitzschtal. Der Weg zum Zeughaus durch den 'Großen Zschand' ist nicht zu verfehlen.  Am Zeughaus biegen wir nach rechts in die Wolfsschlüchte ein - grüne Markierung/Roßsteig. Der gut ausgebaute Wanderweg geht relativ steil bergan. Wir gehen zunächst am Abzweig des 'Goldsteigs' vorbei bis zum Wegweiser Goldsteinaussicht. Der Aussichtspunkt liegt nur wenige Meter vom Roßsteig entfernt. Er bietet einen herrlichen Blick über den 'Großen Zschand'. Danach geht es den Roßsteig wieder zurück. Durch die Bäume ist der Kletterfelsen Goldstein zu sehen. Der Abzweig des Goldsteigs ist zwar als Bergpfad (grüner Pfeil) markiert, die Markierung befindet sich aber erst einige Meter nach der Abzweigung rechts an einem Baum (Bild 2, Diashow 'Goldsteig' beachten). Der Goldsteig windet sich in halber Höhe direkt um die Felsen mit herrlichen Ausblicken auf die bizarren Sandsteine und endet am Abstieg zu den Richterschlüchten. Der Weg durch die Richterschlüchte ist grün markiert und führt auf den Großen Zschand. Hier biegen wir Richtung Hickelhöhle (Wegweiser)nach rechts ab, verlassen den rot markierten Weg aber schon nach ca. 250 Metern wieder und biegen in die Weberschlüchte ein.

 Die Weberschlüchte sind als Bergpfad (grüner Pfeil) markiert. Die Weberschlüchte enden an der Webergrotte, deren Besichtigung sehr lohnend ist. Leider müssen wir den Weg wieder zurück gehen. Der Aufstieg links neben der Webergrotte (Bild 9, Diashow 'Webergrotte') ist nicht mehr erlaubt (Totalreservat Vordere Partschenhörner). Nach Verlassen der Weberschlüchte geht es auf dem rot markierten Weg nach links zurück zum Zeughaus (Einkehrmöglichkeit) und weiter zum Ausgangspunkt Neumann-Mühle. Die oben angegebene Gehzeit von ca. 4  Stunden ist geschätzt, da wir noch einen Abstecher auf Kletterzugängen unternahmen.

 Wir sind dazu im Großen Zschand vom Ausgang der Weberschlüchte nach rechts ca. 500 Meter gegangen. Hier beginnt der Kletterzugang zum Kampfturm. Steil geht es bis zum Kampfturm nach oben. Weiter geht es über Kletterzugänge bis zur Sommerwand und durch das Sommersloch wieder nach unten bis zum 'Großen Zschand'. Einige Bilder der Diashow 'Webergrotte' zeigen Schnappschüsse vom Weg.

Die besten Eindrücke von der Tour vermitteln die Bilder der zwei Diashows.